LaLeLu Kritiken

Kaum eine A-Cappella-Gruppe bringt stimmliche Extraklasse mit so ausgefuchsten Arrangements, witzigen Ideen und nonchalanter Moderation zusammen.
Süddeutsche Zeitung

LaLeLu sind zum Wegwerfen komisch. Bei ihren Shows wird man nur zu gern zum Wiederholungstäter.
Berliner Morgenpost

Das wohl ausgefallenste deutsche A-cappella-Quartett hat wirklich viel auf dem Kasten: Comedy, Musikkabarett und astreinen A-cappella-Gesang.
Augsburger Allgemeine

Fantastische Stimmen, rasante Kostümwechsel, enorme Bandbreite, Heiterkeit mit jeder Menge Tiefgang: Kein Wunder, dass das Publikum „LaLeLu“ nicht ohne ein ganzes Zugabenbündel von der Bühne ließ.
Fränkische Nachrichten

Die vier Wortakrobaten in Stimmlagen von Bass bis Helium sind wie eine unberechenbare Welle – immer wenn man meint, sie könnten ihren eigenen Scharfsinn nicht weiter toppen, schwingen sie sich zu einem neuen Höhepunkt auf.
Sylter Rundschau

LaLeLu bleibt die Messlatte am deutschen Musik-Comedy-Himmel.
Lippe aktuell

Nicht umsonst sind die Künstler deutschlandweit in aller Munde.
Flensburger Tageblatt

Wenn jemand nicht mitklatschte, dann nur, weil er sich mit beiden Händen den Bauch vor Lachen halten musste. LaLeLu hat alles, um das Publikum süchtig zu machen.
Ruhr Nachrichten

Wie verliebte Teens johlen und pfeifen selbst distinguierte Mittfünfziger, nicht weit von der Ohnmacht entfernt.
Main-Echo

Ihr Auftrittsterminkalender ist so voll gepackt wie der eines Topmanagers, ihr Ruf allerdings makellos.
Badisches Tagblatt

Das ist echte Ton-Art.
Ludwigsburger Kreiszeitung

Es gibt Künstler, die gefallen dem Publikum. Es gibt auch welche, die begeistern ihre Zuschauer. Und dann sind da noch die Wenigen, die ihre Fans einfach abheben lassen. LaLeLu gehören zu den letzteren.
Ebersberger Zeitung

Die Töne gelangen mit einer solch messerscharfen Genauigkeit über die Bühne, dass es dem Zuschauer eiskalt den Rücken herunter läuft.
Frankfurter Rundschau

Was dann an Stimmbandakrobatik und Unterhaltungskomik geboten wurde, übertraf wohl sämtliche Erwartungen.
Südkurier

Die Vier sind die smarteste Versuchung seit es Comedy gibt. LaLeLu kann man nicht beschreiben. Man muß sie einfach erleben.
Hohenzollerische Zeitung

Furios, wie sie mit Musik umgehen, wie sie beim Singen Glanz entfalten und diesem mit kabarettistischem Drive parodistische Irrlichter aufsetzen. Ihre technische Versiertheit erlaubt ihnen,  aus der Perfektion heraus Unsinn wie Knallbonbons aus der Wundertüte zu ziehen. Und wenn diese dann platzen, explodieren die studierten Musiker selber vor Vergnügen. Das macht sie einfach hinreißend.
Mainzer Rheinzeitung

LaLeLu ist ein wandelndes Kunstwerk und ein musikalisches Meisterwerk zugleich.
Bargteheider Zeitung

Schamlos virtuos.
Süddeutsche Zeitung

Es stimmte wirklich alles.
Rheinische Post

Man weiß nie was kommt. Aber man weiß, es wird gut. Ein Abend mit LaLeLu ist wie ein Honigbrötchen am Samstagmorgen.
Lüdenscheider Nachrichten

Eine der besten A-cappella-Gruppen Deutschlands.
RTL

„Die Schönen und das Biest“

Gerade noch war das ganz große Stadion-Feeling greifbar. Im wehenden, rabenschwarzen Gothic-Kleidchen sang Sanna Nymann mit
expressiver Geste von „Achtsamkeit“. Währenddessen haben ihre drei Bandkollegen im Schnitter-Outfit mit blinkenden roten Augen für einen
satten Beat gesorgt. Irgendwo zwischen düsterem Doom Metal und dem schwelgerischen Gesang von Evanescence-Frontfrau Amy Lee. Ein
dramatischer Auftritt mit reichlich Bühnennebel und esoterischem Hokuspokus. Und so viel Gefühl, dass einem beinahe schwindelig wird.
Doch dann sickert der Songtext ins Bewusstsein ein. Der ist unverschämt witzig und konterkariert jede emotional hochtourige
Regung. Denn den Musikern ist nichts heilig. Schon gar nicht das trendige Gerede über Achtsamkeit zwecks Selbstoptimierung. Ihnen sind
die Käsebrötchen in der Garderobe wichtiger. Damit kann man zwar keinen Körper stählen, aber es schmeckt.
Berliner Morgenpost

Das A-Cappella-Quartett LaLeLu reißt Publikum im Gloria-Theater von den Sitzen. Es ist zu Hause in vielen Stilrichtungen und politisch aktuell.
Wo die vier Nordlichter auftreten, werden sie mit Lobeshymnen überschüttet. Man könnte sie auch die „Fantastischen Vier“ nennen, wenn dieser Name nicht schon vergeben wäre: LaLeLu. Eigentlich steht dieser Name für ein bekanntes Schlaflied. Doch in diesem Falle ist von der außergewöhnlichen Hamburger A-Cappella Formation LaLeLu die Rede, die mit ihrem aktuellen Programm „Die Schönen und das Biest“ im Gloria-Theater in Bad Säckingen das Publikum von ihren Stühlen riss und für begeisterten Applaus sorgte. Die Formation bot rund zwei Stunden Unterhaltung auf hohem Niveau: Astreiner A-Cappella-Gesang, Comedy und Musikkabarett zugleich.
Südkurier

Dass die vier großartige Stimmen haben und genau wissen, wie sie sich gekonnt in Szene setzen können, bewiesen sie in ihren gut zweistündigen Programm ein ums andere Mal. Wer kann schon schlüpfrige Ballermann-Hits als Opernarien so singen, dass sie nach großer Kunst klingen, und wenig später als Tokio Hotel, Tina Turner, Michael Jackson, Herbert Grönemeyer und Co. die 30 scheinbar besten Welthits zum Thema Liebe schmettern? Mit wilden Tanzchoreografien unterlegt, sangen und beatboxten sich die Musiker durchs Programm und brachten das Publikum zum Japsen. genauso wie seine Kollegen von der ersten Bühnenminute mitten ins Herz der Zuschauer.
Peiner Zeitung

Mit packender Energie, grandioser Sangeskunst und surrealem Nonsens steht die A-Capella-Comedy-Gruppe für sympathischen Spaß – dem bis zum Ende nicht die Puste ausgeht.
Südwestpresse

Musikalisch gibt es beinahe nichts, was es nicht gibt – natürlich in der A-cappella-Version und
oft mit einem komischen Bruch darin – sei es Swing, Klassik, Folksong und vor allem Pop in
allen Spielarten. Frank Valet, Tobias Hanf, Jan Melzer und Sanna Nyman haben die
verschiedensten Genres drauf. Die Komik ist, besonders in Verbindung mit der Musik, oft auf
den Punkt. Schön etwa: Elvis Presley bei der digitalen Partnersuche mit „Love Me Tinder“
oder Sanna Nyman als düsterer Goth-Metal-Engel.
Kieler Nachrichten

„Muss das sein?! – Das Trendprogramm“

LaLeLu zählen nicht nur zu den populärsten, sondern auch technisch versiertesten und darüber hinaus witzigsten A-cappella-Formationen der Republik. Das Quartett aus Hamburg hat einmal mehr seine Sonderstellung unter den deutschen A-cappella-Ensembles bewiesen.
Kieler Nachrichten

Zwischen allen lockeren Gags fanden sich bei näherer Betrachtung gut verpackt teilweise heftige Seitenhiebe auf Themen wie Ausländerfeindlichkeit oder Flüchtlingselend – ein Weg der hier herrlich funktioniert und mit einem Lächeln geschluckt wird.
Neue Osnabrücker Zeitung

Wo andere Künstler stehen bleiben, wagen sie mutige Schritte nach vorn. Die Begründer des Genres A-cappella-Comedy laufen nicht etwa Trends nach, sie setzen selbst welche – stets vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Ereignisse, von Zeit(geist)erscheinungen und mit feiner Satzlehre. Von der Leine gelassen, ist LaLeLu 2016 so stimmlich, choreografisch und komödiantisch ganz weit vorn.
Hamburger Abendblatt

„Weihnachten mit LaLeLu“

Nichts gegen Knecht Ruprecht, aber für diese Engel verzichtet man gern auf alle anderen Geschenke. Ja, die stille Nacht ist fern, wenn das populäre A-cappella-Quartett zu ‚Weihnachten mit LaLeLu‘ lädt, Tobias Hanf den ‚Ede‘ Stoiber mit seinem ‚Weihnachtswunsch‘-Gedicht literarisch dilettieren lässt oder Jan Melzer nicht nur Julio Iglesias zerschmachtet. Gesang, Theater, Comedy: Bei LaLeLu sitzen nicht nur jeder Einsatz und jede Pointe, hier stimmen Persiflage und Parodie, Pfiffigkeit und Originalität das hohe Lied musikalisch-komödiantischer Kunst an. So dass am Ende selbst der Weihnachtsmann zugeben muss: Dieser Abend ist ein wahres Fest!
Hamburger Morgenpost

Witziges Weihnachtsfest voller Sangeskunst – LaLeLu wucherte einen Abend lang mit Spielwitz, Spontaneität und einer ungeheuer sympathischen Ausstrahlung.
Weser Kurier

Oh Gott! So viele Ideen lassen sich kaum in ein Zweistunden-Programm packen. Das kann nur LaLeLu – so ziemlich der verrückteste A-cappella-Comedy-Chor deutschlandweit.
Badische Neuste Nachrichten

LaLeLu räumen mit der Weihnachtsidylle auf – kein Stuhl blieb frei, kein Auge trocken, keine Weihnachtsidylle verschont. Gut zwei Stunden erstklassige Unterhaltung belegten eindrucksvoll, dass LaLeLu sich ihren Kultstatus zu Recht verdient haben.
Flensburger Tageblatt

Die Balance zwischen Können und Komik wird einwandfrei gehalten, fordert stumme Anerkennung und reizt die Lachmuskulatur bis zum Äußersten. Denn diese Künstler – und das sind sie auch solo – haben Lust auf Unsinn, vielschichtigen, tiefgründigen, musikalischen Klamauk. Und der macht auch vor dem Weihnachtsfest nicht Halt. LaLeLu geben dem Diät-Willigen Zunder, füttern das Publikum mit Spekulatius und ziehen einen Schlussstrich unter sämtliche Weihnachtsklischees.
Neuss Grevenbroicher Zeitung